Pallade Veneta - 26-Jähriger soll Eltern und Schwester ermordet haben

26-Jähriger soll Eltern und Schwester ermordet haben


26-Jähriger soll Eltern und Schwester ermordet haben
26-Jähriger soll Eltern und Schwester ermordet haben

Ein 26 Jahre alter Mann aus der Nähe von Rostock steht im Verdacht, seine Eltern und seine Schwester ermordet und auf einem abgelegenen Feld in Mecklenburg-Vorpommern vergraben zu haben. Die Leichen der 52, 48 und 25 Jahre alten Opfer seien am Mittwoch geborgen worden, teilte die Staatsanwaltschaft Rostock am Donnerstag mit. Gegen den Beschuldigten aus Rövershagen im Landkreis Rostock sei ein Haftbefehl erwirkt worden.

Textgröße ändern:

Der Mann habe sich zu den Taten eingelassen, erklärte die Ermittlungsbehörde. Grund dafür sollen innerfamiliäre Probleme gewesen sein. Nach Angaben eines Sprechers der Staatsanwaltschaft waren die drei Opfer seit Januar verschwunden.

Mitte Februar erstattete ein weiteres Familienmitglied demnach eine Vermisstenanszeige. Die Toten seien rund 20 Kilometer südlich vom Wohnort des Beschuldigten vergraben gewesen. Weitere Details wollte die Staatsanwaltschaft vorerst nicht mitteilen.

Z.Ottaviano--PV

Empfohlen

43-Jähriger soll Mord an neuem Partner von Frau in Auftrag gegeben haben - Festnahme

In Baden-Württemberg soll ein 43-Jähriger versucht haben, einen anderen Mann zum Mord am neuen Partner seiner von ihm getrennten Ehefrau anzustiften. Er soll einem 35-Jährigen bereits eine Summe Bargeld in mittlerer fünfstelliger Höhe gegeben haben, wie die Staatsanwaltschaft Rottweil und die Polizei in Konstanz am Montag mitteilten.

Bekannten nach Streit mit Kabel erstickt: Fünf Jahre Haftstrafe in Rottweil

Weil er einen Bekannten nach einem Streit mit einem Kabel erstickte, ist ein Mann aus Baden-Württemberg zu einer Haftstrafe von fünf Jahren verurteilt worden. Das Landgericht Rottweil sprach ihn am Montag nach Angaben einer Sprecherin des Totschlags schuldig. Der 36-Jährige tötete den anderen Mann demnach, seine Schuldfähigkeit war zum Tatzeitpunkt im Februar aber vermindert.

BKA: Knapp neun Prozent aller Tatverdächtigen im Jahr 2024 waren Zuwanderer

Im vergangenen Jahr sind knapp neun Prozent aller Tatverdächtigen im Bereich der Allgemeinkriminalität nach aktuellen Daten des Bundeskriminalamts (BKA) Zuwanderer gewesen. Mit 8,8 Prozent blieb ihr Anteil damit in etwa auf dem Vorjahresniveau, wie aus dem am Montag vom BKA veröffentlichten Lagebild "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" hervorgeht.

Quartett soll mit vorgetäuschten Immobilienkäufen betrogen haben - Festnahmen

Ein Quartett aus Bayern soll mit vorgetäuschten Immobilienverkäufen im Millionenwert betrogen haben. Drei von ihnen wurden festgenommen, wie die Polizei in Nürnberg am Montag mitteilte. Demnach sollen zwei Männer ab März unter falschen Namen einem Inhaber einer Immobilienfirma aus der Oberpfalz verschiedene Immobilien zum Kauf angeboten haben.

Textgröße ändern: