Pallade Veneta - Mann nach Sturz aus brennendem Wohnhaus gestorben

Mann nach Sturz aus brennendem Wohnhaus gestorben


Mann nach Sturz aus brennendem Wohnhaus gestorben
Mann nach Sturz aus brennendem Wohnhaus gestorben

Bei einem Wohnungsbrand in Oberhausen in Nordrhein-Westfalen ist ein Mann aus dem brennenden Haus gestürzt und an seinen schweren Verletzungen gestorben. Wie die Feuerwehr in der Nacht zum Samstag mitteilte, ereignete sich der Brand am Freitagabend in dem mehrstöckigen Haus. Insgesamt 13 Menschen sowie mehrere Tiere konnten über Leitern gerettet werden, ein Mann stürzte jedoch bei der Rettungsaktion aus dem zweiten Stock.

Textgröße ändern:

Der Verletzte sowie sechs weitere Menschen mit Verdacht auf Rauchvergiftung wurden ins Krankenhaus gebracht, alle anderen konnten in einer nahegelegenen Einrichtung vom Roten Kreuz betreut werden. Im Krankenhaus starb jedoch der aus dem Haus gestürzte Mann an seinen Verletzungen.

Der Brand konnte nach rund zwei Stunden gelöscht werden. Zur Ursache wurden Ermittlungen der Polizei eingeleitet.

S.Urciuoli--PV

Empfohlen

43-Jähriger soll Mord an neuem Partner von Frau in Auftrag gegeben haben - Festnahme

In Baden-Württemberg soll ein 43-Jähriger versucht haben, einen anderen Mann zum Mord am neuen Partner seiner von ihm getrennten Ehefrau anzustiften. Er soll einem 35-Jährigen bereits eine Summe Bargeld in mittlerer fünfstelliger Höhe gegeben haben, wie die Staatsanwaltschaft Rottweil und die Polizei in Konstanz am Montag mitteilten.

Bekannten nach Streit mit Kabel erstickt: Fünf Jahre Haftstrafe in Rottweil

Weil er einen Bekannten nach einem Streit mit einem Kabel erstickte, ist ein Mann aus Baden-Württemberg zu einer Haftstrafe von fünf Jahren verurteilt worden. Das Landgericht Rottweil sprach ihn am Montag nach Angaben einer Sprecherin des Totschlags schuldig. Der 36-Jährige tötete den anderen Mann demnach, seine Schuldfähigkeit war zum Tatzeitpunkt im Februar aber vermindert.

BKA: Knapp neun Prozent aller Tatverdächtigen im Jahr 2024 waren Zuwanderer

Im vergangenen Jahr sind knapp neun Prozent aller Tatverdächtigen im Bereich der Allgemeinkriminalität nach aktuellen Daten des Bundeskriminalamts (BKA) Zuwanderer gewesen. Mit 8,8 Prozent blieb ihr Anteil damit in etwa auf dem Vorjahresniveau, wie aus dem am Montag vom BKA veröffentlichten Lagebild "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" hervorgeht.

Quartett soll mit vorgetäuschten Immobilienkäufen betrogen haben - Festnahmen

Ein Quartett aus Bayern soll mit vorgetäuschten Immobilienverkäufen im Millionenwert betrogen haben. Drei von ihnen wurden festgenommen, wie die Polizei in Nürnberg am Montag mitteilte. Demnach sollen zwei Männer ab März unter falschen Namen einem Inhaber einer Immobilienfirma aus der Oberpfalz verschiedene Immobilien zum Kauf angeboten haben.

Textgröße ändern: