Pallade Veneta - Frachtflugzeug bricht bei Notlandung in Costa Rica entzwei

Frachtflugzeug bricht bei Notlandung in Costa Rica entzwei


Frachtflugzeug bricht bei Notlandung in Costa Rica entzwei
Frachtflugzeug bricht bei Notlandung in Costa Rica entzwei

Ein Frachtflugzeug des deutschen Logistikkonzerns DHL ist bei einer Notlandung in Costa Rica entzwei gebrochen. Die Besatzung der Maschine blieb bei dem Unfall am Donnerstag Behördenangaben zufolge unverletzt. "Die beiden Menschen an Bord sind in guter Verfassung", sagte Feuerwehrchef Héctor Chaves. Die Maschine vom Typ Boeing-757 war vom Flughafen Juan Santamaria nahe der Hauptstadt Costa Ricas, San José, auf dem Weg nach Guatemala.

Textgröße ändern:

Nach offiziellen Angaben meldete die Besatzung des Flugzeugs den örtlichen Behörden Hydraulikprobleme, die das Flugzeug 25 Minuten nach dem Start zur Rückkehr zum Flughafen zwangen. Bei der Notlandung geriet das Flugzeug ins Schleudern, rutschte von der Landebahn und zerbrach in zwei Teile. Dabei verteilten sich auf der Landebahn blaue Hydraulikflüssigkeit und Rauch. Der Flughafen wurde wegen der Bergungsarbeiten für fünf Stunden gesperrt. Die Behörden leiteten eine Untersuchung ein.

B.Fortunato--PV

Empfohlen

43-Jähriger soll Mord an neuem Partner von Frau in Auftrag gegeben haben - Festnahme

In Baden-Württemberg soll ein 43-Jähriger versucht haben, einen anderen Mann zum Mord am neuen Partner seiner von ihm getrennten Ehefrau anzustiften. Er soll einem 35-Jährigen bereits eine Summe Bargeld in mittlerer fünfstelliger Höhe gegeben haben, wie die Staatsanwaltschaft Rottweil und die Polizei in Konstanz am Montag mitteilten.

Bekannten nach Streit mit Kabel erstickt: Fünf Jahre Haftstrafe in Rottweil

Weil er einen Bekannten nach einem Streit mit einem Kabel erstickte, ist ein Mann aus Baden-Württemberg zu einer Haftstrafe von fünf Jahren verurteilt worden. Das Landgericht Rottweil sprach ihn am Montag nach Angaben einer Sprecherin des Totschlags schuldig. Der 36-Jährige tötete den anderen Mann demnach, seine Schuldfähigkeit war zum Tatzeitpunkt im Februar aber vermindert.

BKA: Knapp neun Prozent aller Tatverdächtigen im Jahr 2024 waren Zuwanderer

Im vergangenen Jahr sind knapp neun Prozent aller Tatverdächtigen im Bereich der Allgemeinkriminalität nach aktuellen Daten des Bundeskriminalamts (BKA) Zuwanderer gewesen. Mit 8,8 Prozent blieb ihr Anteil damit in etwa auf dem Vorjahresniveau, wie aus dem am Montag vom BKA veröffentlichten Lagebild "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" hervorgeht.

Quartett soll mit vorgetäuschten Immobilienkäufen betrogen haben - Festnahmen

Ein Quartett aus Bayern soll mit vorgetäuschten Immobilienverkäufen im Millionenwert betrogen haben. Drei von ihnen wurden festgenommen, wie die Polizei in Nürnberg am Montag mitteilte. Demnach sollen zwei Männer ab März unter falschen Namen einem Inhaber einer Immobilienfirma aus der Oberpfalz verschiedene Immobilien zum Kauf angeboten haben.

Textgröße ändern: