Pallade Veneta - Neonazilieder auf Weihnachtsmarkt in Niedersachsen: Verdächtigter ermittelt

Neonazilieder auf Weihnachtsmarkt in Niedersachsen: Verdächtigter ermittelt


Neonazilieder auf Weihnachtsmarkt in Niedersachsen: Verdächtigter ermittelt
Neonazilieder auf Weihnachtsmarkt in Niedersachsen: Verdächtigter ermittelt / Foto: RALF HIRSCHBERGER - AFP/Archiv

Nach Vorfällen mit rechtsextremer Musik auf einem Weihnachtsmarkt im niedersächsischen Otterndorf hat der Staatsschutz einen Verdächtigen ermittelt. Es handle sich um einen 40-Jährigen, teilte die Polizei in Cuxhaven am Mittwoch mit. Ein USB-Speicherstick mit entsprechender Musik werde ausgewertet. Der Mann stammt demnach aus dem benachbarten Landkreis Stade.

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Laut Polizei war am Wochenende mehrfach rechtsextremistische Musik mit volksverhetzenden und antisemitischen Texten auf dem Markt abgespielt worden. Darunter befanden sich unter anderem Lieder der gerichtlich als kriminelle Vereinigung eingestuften Neonaziband Landser. Es kursierten unter anderem Videos in sozialen Netzwerken, der Staatsschutz leitete Ermittlungen wegen Volksverhetzung und Jugendschutzverstößen ein.

C.Conti--PV

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Nach dem gewaltsamen Tod von US-Regisseur Rob Reiner und dessen Frau ist der Sohn des Paares erstmals vor Gericht erschienen. In der kurzen Anhörung machte der 32-jährige Nick Reiner am Mittwoch keine Angaben dazu, ob er sich schuldig oder nicht schuldig bekennt. Die Staatsanwaltschaft will ihn wegen zweifachen Mordes anklagen. Der nächste Gerichtstermin zur Verlesung der Anklage ist für den 7. Januar angesetzt.

Hammerskins-Verbot: Bundesverwaltungsgericht urteilt am Freitag

Zwei Jahre nach dem Verbot der rechtsextremistischen Gruppe Hammerskins Deutschland durch das Bundesinnenministerium hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Mittwoch darüber verhandelt. Ein Urteil wird am Freitag verkündet, wie das Gericht nach der Verhandlung mitteilte. Mehrere regionale sogenannte Chapter und einzelne Mitglieder der Hammerskins klagten. (Az. 6 A 6.23 u.a.)

Bundesverwaltungsgericht prüft Verbot von rechtsextremistischen Hammerskins

Zwei Jahre nach dem Verbot der rechtsextremistischen Gruppe Hammerskins Deutschland durch das Bundesinnenministerium hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Mittwoch darüber verhandelt. Mehrere regionale sogenannte Chapter und einzelne Mitglieder der Hammerskins klagten. Die Verhandlung lief am Mittwochnachmittag noch. Wann ein Urteil fällt, war noch nicht bekannt. (Az. 6 A 6.23 u.a.)

Bereits zum zweiten Mal: 85-Jähriger aus Bayern überführt Schockanrufbetrüger

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