Pallade Veneta - Bis Mittwochmorgen über 80.000 Ukraine-Flüchtlinge in Deutschland registriert

Bis Mittwochmorgen über 80.000 Ukraine-Flüchtlinge in Deutschland registriert


Bis Mittwochmorgen über 80.000 Ukraine-Flüchtlinge in Deutschland registriert
Bis Mittwochmorgen über 80.000 Ukraine-Flüchtlinge in Deutschland registriert

Die Zahl der nach Deutschland kommenden Kriegsflüchtlinge ist erneut stark gestiegen. Bislang stellte die Bundespolizei insgesamt 80.035 Ankömmlinge fest, wie ein Specher des Bundesinnenministeriums der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch sagte. Am Dienstag hatte die Zahl noch bei gut 64.000 gelegen. Damit kommt aber weiterhin nur ein kleiner Teil der Menschen, die die Kriegsgebiete verlassen, nach Deutschland. Die Gesamtzahl der Flüchtenden liegt inzwischen bei über zwei Millionen.

Textgröße ändern:

Die Bundespolizei nehme momentan verstärkt Kontrollen vor, teilte der Ministeriumssprecher weiter mit. Da aber keine festen Grenzkontrollen an den Binnengrenzen stattfänden, könne die Zahl der nach Deutschland eingereisten Kriegsflüchtlinge tatsächlich bereits wesentlich höher sein.

U.Paccione--PV

Empfohlen

Von der Leyen empfängt Trumps Ukrainebeauftragten Kellogg

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen empfängt am Dienstagvormittag in Brüssel den US-Sonderbeauftragten für die Ukraine und Russland, Keith Kellogg. Bei dem Treffen geht es um eine Abstimmung über die Ukraine-Pläne von US-Präsident Donald Trump und die Konsequenzen für Europa. Trump hatte vergangene Woche nach einem Telefonat mit Russlands Staatschef Wladimir Putin unverzügliche Verhandlungen über die Ukraine angekündigt. Die Europäer fordern eine Beteiligung an den Gesprächen.

Trauerstaatsakt zu Ehren des verstorbenen Bundespräsidenten Köhler

Mit einem Trauerstaatsakt nimmt die Bundesrepublik am Dienstag Abschied von dem verstorbenen Bundespräsidenten Horst Köhler (ab 10.00 Uhr). Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird die Ansprache in dem Trauergottesdienst im Berliner Dom halten. Auch der frühere österreichische Bundespräsident Heinz Fischer und Ex-Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) werden in Reden an den Verstorbenen erinnern. Köhler war am 1. Februar im Alter von 81 Jahren gestorben. Er war von Juli 2004 bis zu seinem Rücktritt im Mai 2010 Staatsoberhaupt der Bundesrepublik.

Nach Mitarbeiter-Rücktritten: Stadtrat von New York fordert Bürgermeister Adams zu Rücktritt auf

Inmitten der Kritik gegen den New Yorker Bürgermeister Eric Adams sind vier seiner Stellvertreter zurückgetreten. Mit ihrem Rücktritt sei "klar geworden, dass Bürgermeister Adams das Vertrauen seiner eigenen Mitarbeiter, seiner Kollegen in der Regierung und der New Yorker Bürger verloren hat", erklärte die Vorsitzende des New Yorker Stadtrats, Adrienne Adams, am Montag. Eric Adams müsse nun der Stadt New York und ihren Bewohnern "den Vorrang geben, zur Seite gehen und zurücktreten", forderte sie.

TV-Debatte kurz vor Wahl: Scholz und Herausforderer stellen sich Bürgerfragen

Vier Kanzlerkandidaten, viele Fragen - und ein bunter Mix an Themen. Zwei Stunden lang stellten sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine Herausforderer Friedrich Merz (CDU), Robert Habeck (Grüne) und Alice Weidel (AfD) am Montagabend den Fragen des Publikums in der ARD-Sendung "Wahlarena". Scholz warb für eine Rentengarantie, Merz kündigte massive Kürzungen beim Bürgergeld an, Weidel legte ein Bekenntnis zur Gleichstellung homosexueller Partnerschaften ab und Habeck forderte mehr Beachtung für den Klimaschutz.

Textgröße ändern: