Pallade Veneta - Raven Resources meldet robuste Ergebnisse für das erste Jahr nach der Übernahme von Grove Electric

Raven Resources meldet robuste Ergebnisse für das erste Jahr nach der Übernahme von Grove Electric


Raven Resources meldet robuste Ergebnisse für das erste Jahr nach der Übernahme von Grove Electric
Raven Resources meldet robuste Ergebnisse für das erste Jahr nach der Übernahme von Grove Electric

GROVE, OKLAHOMA / ACCESS Newswire / 11. September 2025 / Raven Resources gab heute robuste Finanzergebnisse für das erste Jahr nach der Übernahme von Grove Electric, einem führenden Elektroinstallations- und Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Grove (Oklahoma), bekannt.

Textgröße ändern:

Zur Bildansicht hier klicken

Grove Electric erzielte im Geschäftsjahr, das am 31. August 2025 endete, einen Umsatzanstieg von 30 % gegenüber dem Vorjahr.

Die Übernahme im September 2024 war ein strategischer Schritt, um das Portfolio von Raven Resources an dienstleistungsorientierten Unternehmen in wachstumsstarken regionalen Märkten zu erweitern. Die starken Ergebnisse unterstreichen sowohl die erfolgreiche Integration von Grove Electric als auch die anhaltende Nachfrage nach hochwertigen Elektroinstallationsdienstleistungen in Nordost-Oklahoma.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem ersten Jahr von Grove Electric unter dem Dach von Raven Resources", so Paul Scribner, CEO von Raven Resources. „Das erzielte Wachstum zeugt vom Engagement des Grove Electric-Teams und dem Ruf des Unternehmens für zuverlässigen, professionellen Service. Diese Performance bestärkt uns darin, in Unternehmen mit starken lokalen Wurzeln und bedeutendem Wachstumspotenzial zu investieren."

„Unser Team ist stolz auf die Fortschritte, die wir in diesem Jahr erzielt haben", fügt Tim Williams, General Manager von Grove Electric, hinzu. „Mit der Unterstützung von Raven Resources konnten wir mehr Projekte übernehmen, unsere Kapazitäten ausbauen und unser Engagement für die Gemeinde, in der wir tätig sind, verstärken."

Grove Electric bietet nach wie vor eine breite Palette von Dienstleistungen für private, gewerbliche und industrielle Kunden an, darunter Elektroinstallationen, Modernisierungen und Wartungslösungen. Mit Raven Resources als Eigentümer hat das Unternehmen seine Betriebskapazitäten verbessert, in die Entwicklung seiner Arbeitskräfte investiert und seine Kundenbeziehungen vertieft.

Raven Resources will in Zukunft auf dieser Dynamik aufbauen, indem es die Wachstumsstrategien von Grove Electric fördert, darunter die Erweiterung des Personals und der Kapazität, größere Projekte in der Region durchzuführen.

Über Grove Electric & Lighting Supply

Grove Electric & Lighting Supply wurde 1998 gegründet und 2024 von Raven Resources Corp. übernommen. Das Unternehmen bietet Elektro- und Beleuchtungsprodukte sowie -dienstleistungen für private, gewerbliche und industrielle Kunden in Grove (Oklahoma). Grove ist bekannt für sein „großes Sortiment mit dem kundenorientierten Service typisch für eine Kleinstadt" und profitiert von Ravens maßgeschneiderter Unterstützung bezüglich Backoffice, Finanzstrategie und Wachstumsplanung.

Über Raven Resources Corp.

Raven Resources Corp. ist eine in Dallas ansässige Investment- und Vermögensverwaltungsgesellschaft, die sich auf strategische Partnerschaften in den Bereichen gewerblich-industrielle Entwicklung, Privatkredite und strukturierte Finanzierungen spezialisiert hat. Die Firma arbeitet mit „Raven Speed" und stärkt seine Portfoliounternehmen durch Finanzstrukturierung, operative Exzellenz, Unternehmensführung und Markenstrategie.

Medienkontakt:

Kelly Delp

Chief Communications Officer

Raven Resources

[email protected]

QUELLE: Raven Resources Corp.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

H.Ercolani--PV

Empfohlen

Mercosur und Rindervirus: Französische Bauern protestieren weiter

Aus Protest gegen das Mercosur-Handelsabkommen und die vorsorgliche Tötung ganzer Rinderherden wegen einer grassierenden Viruskrankheit sind französische Bauern am Dienstag erneut auf die Straßen gegangen. Im Südwesten des Landes blockierten aufgebrachte Landwirte Schnellstraßen, eine Autobahn und eine Bahnstrecke. Premierminister Sébastien Lecornu beriet mit mehreren Ministern, Präfekten und Bauernvertretern über beide Themen.

Swiss Re schätzt Schäden durch Naturkatastrophen 2025 auf 220 Milliarden Dollar

Die weltweiten Schäden durch Naturkatastrophen belaufen sich nach Angaben des Rückversicherers Swiss Re in diesem Jahr auf schätzungsweise 220 Milliarden Dollar (rund 187 Milliarden Euro). Im Vergleich zum Vorjahr sanken die Schäden damit um rund ein Drittel, wie Swiss Re am Dienstag in Zürich mitteilte. Grund dafür ist demnach, dass keiner der diesjährigen nordatlantischen Hurrikane in den USA auf Land traf.

Umfrage: Nur 22 Prozent der Jugendlichen glauben an bessere Zukunft

Nur eine Minderheit der Jugendlichen in Deutschland sieht das Land auf einem guten Weg. Laut einer am Dienstag in Gütersloh veröffentlichten Umfrage für die Liz-Mohn-Stiftung glauben nur 22 Prozent oder etwas mehr als ein Fünftel der befragten Zwölf- bis 18-Jährigen, dass die Zukunft hierzulande in drei Jahren besser sein wird als heute. Mit dem eigenen Leben ist eine knappe Mehrheit von 52 Prozent demnach aber zufrieden.

China kündigt "Antidumping"-Zölle auf Schweinefleisch aus der EU an

Im Handelskonflikt mit der Europäischen Union hat China angekündigt, ab Mittwoch "Antidumping"-Zölle auf Schweinefleisch aus der EU zu erheben. Die Zölle auf Schweinefleisch und dessen Nebenprodukte sollen für einen Zeitraum von fünf Jahren 4,9 bis 19,8 Prozent betragen, wie das Handelsministerium in Peking am Dienstag mitteilte. Grund dafür sei, dass Schweinefleischerzeugnisse aus der EU "gedumpt" worden seien, was der chinesischen Industrie "erheblichen Schaden" zugefügt habe.

Textgröße ändern: