Pallade Veneta - Prinz Harry fühlt sich bei Besuchen in Großbritannien nicht sicher

Prinz Harry fühlt sich bei Besuchen in Großbritannien nicht sicher


Prinz Harry fühlt sich bei Besuchen in Großbritannien nicht sicher
Prinz Harry fühlt sich bei Besuchen in Großbritannien nicht sicher

Prinz Harry fürchtet bei Besuchen in Großbritannien um die Sicherheit seiner Familie. Er fühle sich "im Vereinigten Königreich nicht sicher", sagte Harrys Anwältin Shaheed Fatima am Freitag in London vor Gericht. Der mit Frau und Kindern in die USA ausgewanderte Herzog von Sussex will gerichtlich durchsetzen, dass sie bei Besuchen in seiner Heimat Polizeischutz erhalten.

Textgröße ändern:

Prinz Harry und seine Frau Meghan hatten sich im April 2020 von ihren royalen Pflichten zurückgezogen und leben nun mit ihren beiden kleinen Kindern in Kalifornien. Das britische Innenministerium lehnte in der Folge ab, bei Besuchen Polizisten für Harrys Sicherheit abzustellen, obwohl der Prinz selbst für die Kosten des Einsatzes aufkommen wollte.

Harry und Meghan beschäftigen in den USA ein eigenes privates Sicherheitsteam. Sie führen jedoch an, dass ihre Sicherheitsleute in Großbritannien nicht über ausreichende Zuständigkeiten und Zugang zu britischen Geheimdienstinformationen verfügen, um seine Familie zu schützen.

Der Anwalt des Innenministeriums, Robert Palmer, bezeichnete Harrys Angebot, für die Kosten des Polizeischutzes aufzukommen als "irrelevant". "Persönlicher Schutz durch die Polizei ist nicht auf privat finanzierter Basis verfügbar", argumentierte er. Der zuständige Regierungsausschuss entscheide von Fall zu Fall je nach Grund für Harrys Anwesenheit in Großbritannien, ob er Polizeischutz erhalte.

Harry hatte die Entscheidung des Innenministeriums im September angefochten. Ob es zu einem Verfahren kommt, ist bislang nicht entschieden.

Bei einem Besuch in Großbritannien im vergangenen Sommer war Harrys Auto von Paparazzi verfolgt worden, als er eine Wohltätigkeitsveranstaltung in London verließ. Am nächsten Tag enthüllten er und sein älterer Bruder William im Garten des Kensington-Palastes eine Statue ihrer Mutter Diana, die 1997 auf der Flucht vor Paparazzi in Paris ums Leben gekommen war.

J.Lubrano--PV

Empfohlen

Ryan Gosling wird Teil des "Star Wars"-Universums

Der kanadische Schauspieler Ryan Gosling wird Teil des "Star Wars"-Universums: Gosling wird im Film "Star Wars: Starfighter" mitspielen, der im Mai 2027 in die Kinos kommen soll. Dies gab die Produktionsfirma Lucasfilm am Freitag auf dem weltweit größten Fantreffen Star Wars Celebration in Japan bekannt. Die Dreharbeiten unter Regisseur Shawn Levy, der unter anderem für "Deadpool & Wolverine" verantwortlich war, sollen noch in diesem Jahr beginnen.

Camino und Nittetsu schließen Erwerb von genehmigtem Kupferprojekt Puquios in Chile ab

VANCOUVER, BC / ACCESS Newswire / 17. April 2025 / Camino Minerals Corporation (TSX-V: COR) (OTC PINK: CAMZF) („Camino" oder das „Unternehmen") freut sich, den Abschluss des bereits zuvor bekannt gegebenen1 Erwerbs (der „Erwerb") aller ausgegebenen und ausstehenden Aktien von Cuprum Resources Chile SpA („Cuprum") bekannt zu geben, das das baubereite Kupferprojekt Puquios in Chile (das „Projekt Puquios") besitzt.

"Rehnotrettung" in Nordsee: Tier gerät in Büsumer Hafen in Seenot

Einsatzkräfte in Schleswig-Holstein sind zu einer ungewöhnlichen Rettung gerufen worden. Ein junger Rehbock geriet im Hafenbecken von Büsum in die Nordsee, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Dienstag in Bremen mitteilte. Passanten meldeten das im Hafenbecken schwimmende Tier, das nicht mehr aus eigener Kraft an Land kam. Die DGzRS schickte daraufhin die Besatzung eines Arbeitsboots zur "Rehnotrettung".

Katze beißt Feuerwehrmann nach aufwändiger Rettung aus Kamin krankenhausreif

Bei der aufwändigen Rettung einer Katze aus einem Kaminrohr ist ein Feuerwehrmann von dem Tier krankenhausreif gebissen worden. Die Katze biss ihrem Retter derart in die Hand, dass der Mann zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus musste, wie die Feuerwehr im nordrhein-westfälischen Ratingen am Dienstag mitteilte. Dabei hatte der Retter sogar Handschuhe getragen.

Textgröße ändern: