Pallade Veneta - Trump als Buddha: Chinesischer Künstler landet Erfolg mit Verkauf von Statuen

Trump als Buddha: Chinesischer Künstler landet Erfolg mit Verkauf von Statuen


Trump als Buddha: Chinesischer Künstler landet Erfolg mit Verkauf von Statuen
Trump als Buddha: Chinesischer Künstler landet Erfolg mit Verkauf von Statuen / Foto: Jade GAO - AFP

Donald Trump ist nicht gerade für innere Ruhe oder Zurückhaltung bekannt - der chinesische Künstler Hong Jinshi hat den künftigen US-Präsidenten gerade deshalb als Buddha-Figur verewigt und ist damit sehr erfolgreich. Die weißen Keramik-Statuen, die einen im Schneidersitz sitzenden Trump mit einem langen Gewand und halbgeschlossenen Augen zeigen, erfreuen sich kurz vor Beginn seiner zweiten Amtszeit wieder großer Beliebtheit.

Textgröße ändern:

Hong hatte seinen Trump-Buddha erstmals 2021 beim chinesischen Online-Versandhändler Taobao angeboten. Seitdem verkaufte der 47-Jährige hunderte Exemplare - je nach Größe für 999 bis 20.000 Yuan (133 bis 2675 Euro). Seit der US-Präsidentschaftswahl im November sind die Trump-Buddhas wieder äußerst gefragt: "In den Tagen nach seinem Wahlsieg war das Interesse groß", berichtet Hong, der die Statuen ursprünglich als Scherz entworfen hatte.

"Es macht Spaß, sich über Respektspersonen und berühmte Leute lustig zu machen", sagt Hong zu seinen Beweggründen. Trump funktioniere als Buddha in Meditationshaltung so gut, weil es sich um "zwei gegensätzliche Extreme" handele. Trump sei zudem nicht so "langweilig" wie andere Politiker, sagt Hong. "Wenn er Präsident ist, gibt es jeden Tag interessante Neuigkeiten."

A.Saggese--PV

Empfohlen

Viel Applaus für Thomas Gottschalk bei letzter Samstagabend-Show

Viel Applaus für Thomas Gottschalk: In seiner nach eigenen Worten letzten Samstagabendshow ist der 75-Jährige bei "Denn sie wissen nicht, was passiert" bei RTL vom Publikum gefeiert wiredeb. "Thomas, du bist eine Legende", stand auf einem selbst gemalten Schild im Publikum. "Wetten, dass wir Thommy vermissen werden" auf einem anderen - Gottschalk war vor allem mit der ZDF-Show "Wetten, dass...?" populär geworden.

Armin Laschet übernimmt Vorsitz von Karlspreisgesellschaft

Der CDU-Außenpolitiker Armin Laschet übernimmt den Vorsitz der Aachener Karlspreisgesellschaft. Laschet wurde am Freitag vom Direktorium der Gesellschaft zum Nachfolger von Jürgen Linden gewählt. Die Organisation vergibt seit 1950 den Internationalen Karlspreis zu Aachen an Persönlichkeiten oder Institutionen, die sich um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht haben.

Fledermaus an Düsseldorfer Flughafen "notgelandet" - Zoll rettet geschütztes Tier

Eine kleine Fledermaus ist am Düsseldorfer Flughafen "notgelandet" und von Einsatzkräften des Zolls gerettet worden. Die Beamten hätten das Tier bei der Rückkehr von einer Rollfeldkontrolle eingeklemmt unter einer Tür entdeckt, teilte das Hauptzollamt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt am Freitag mit. Es handelte sich demnach um eine Zweifarbfledermaus. Fledermäuse sind europaweit streng geschützt.

Europäische Rundfunkunion berät nach Boykott-Drohungen gegen Israel über nächsten ESC

Nach Boykott-Drohungen mehrerer Länder berät die Europäische Rundfunkunion (EBU) seit Donnerstag bei einer zweitägigen Generalversammlung in Genf über die Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest (ESC) im kommenden Jahr. Mehrere Länder hatten wegen des Vorgehens der israelischen Armee im Gazastreifen mit einem Boykott des ESC gedroht, falls Israel im kommenden Jahr dabei ist. Länder wie Deutschland sprachen sich gegen einen Ausschluss Israels von dem Wettbewerb aus.

Textgröße ändern: