Pallade Veneta - US-Schauspieler Woody Harrelson sieht technischen Fortschritt in Branche skeptisch

US-Schauspieler Woody Harrelson sieht technischen Fortschritt in Branche skeptisch


US-Schauspieler Woody Harrelson sieht technischen Fortschritt in Branche skeptisch
US-Schauspieler Woody Harrelson sieht technischen Fortschritt in Branche skeptisch / Foto: ANGELA WEISS - AFP/Archiv

Der US-Schauspieler Woody Harrelson sieht den technischen Fortschritt in der Filmbranche mitunter skeptisch. "Ich finde es schon sehr erstaunlich, was man heute alles machen kann", sagte der 63-Jährige dem Magazin "Playboy" laut Mitteilung vom Mittwoch. Computergenerierte Bilder seien heutzutage zu omnipräsent.

Textgröße ändern:

"Als Schauspieler ist man heute sehr viel damit beschäftigt, vor irgendwelchen grünen Wänden zu stehen oder einen Tennisball auf einem Besenstiel als Szenenpartner zu haben", fügte Harrelson hinzu. Ob das für den Beruf ein Segen sei, sei dahingestellt. Sein Herz schlage eher für klassische handgemachte Filme.

Z.Ottaviano--PV

Empfohlen

Armin Laschet übernimmt Vorsitz von Karlspreisgesellschaft

Der CDU-Außenpolitiker Armin Laschet übernimmt den Vorsitz der Aachener Karlspreisgesellschaft. Laschet wurde am Freitag vom Direktorium der Gesellschaft zum Nachfolger von Jürgen Linden gewählt. Die Organisation vergibt seit 1950 den Internationalen Karlspreis zu Aachen an Persönlichkeiten oder Institutionen, die sich um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht haben.

Fledermaus an Düsseldorfer Flughafen "notgelandet" - Zoll rettet geschütztes Tier

Eine kleine Fledermaus ist am Düsseldorfer Flughafen "notgelandet" und von Einsatzkräften des Zolls gerettet worden. Die Beamten hätten das Tier bei der Rückkehr von einer Rollfeldkontrolle eingeklemmt unter einer Tür entdeckt, teilte das Hauptzollamt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt am Freitag mit. Es handelte sich demnach um eine Zweifarbfledermaus. Fledermäuse sind europaweit streng geschützt.

Europäische Rundfunkunion berät nach Boykott-Drohungen gegen Israel über nächsten ESC

Nach Boykott-Drohungen mehrerer Länder berät die Europäische Rundfunkunion (EBU) seit Donnerstag bei einer zweitägigen Generalversammlung in Genf über die Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest (ESC) im kommenden Jahr. Mehrere Länder hatten wegen des Vorgehens der israelischen Armee im Gazastreifen mit einem Boykott des ESC gedroht, falls Israel im kommenden Jahr dabei ist. Länder wie Deutschland sprachen sich gegen einen Ausschluss Israels von dem Wettbewerb aus.

Polizei findet Besitzer von toter Riesenschlange in Nordrhein-Westfalen

Nach dem Fund einer toten Riesenschlange in Nordrhein-Westfalen hat die Polizei den Besitzer des Tiers ausfindig gemacht. Ein anonymer Hinweis habe die Ermittler auf die Spur eines 38-Jährigen gebracht, teilten die Beamten am Donnerstag in Soest mit. Als die Beamten den Mann zu Hause aufsuchten, gestand er die Tat. Zum Motiv machte die Polizei keine Angaben.

Textgröße ändern: