Pallade Veneta - Kim Kardashian gründet Investmentfirma

Kim Kardashian gründet Investmentfirma


Kim Kardashian gründet Investmentfirma
Kim Kardashian gründet Investmentfirma / Foto: Patrick T. FALLON - AFP/Archiv

Nach Reality TV, Kosmetik und figurformender Unterwäsche ins Investment-Business: Die US-Milliardärin Kim Kardashian hat ihren Einstieg in ein neues Geschäftsfeld bekanntgegeben. "Ich freue mich, die Gründung von SKKYPartners mit dem Private-Equity-Veteranen Jay Sammons als Mitgründer und Co-Managing Partner bekannt zu geben", erklärte Kardashian am Mittwoch auf Twitter. Demnach ist auch Kardashians Mutter Kris Jenner mit an Bord.

Textgröße ändern:

Laut dem Instagram-Account von SKKY Partners wollen sich Kardashian, Jenner und Sammons auf Investitionen in Unternehmen in den Bereichen "Konsumgüter, Digital und E-Commerce, Verbrauchermedien, Gastgewerbe und Luxus" konzentrieren. Sammons hatte im Sommer seine langjährige Rolle als Leiter des Bereichs Verbraucher, Medien und Einzelhandel bei Carlyle - einer der weltweit führenden Investmentunternehmen - aufgegeben. Dem "Wall Street Journal" sagte er, er sei mit der Geschäftsidee an Kardashian und Jenner herangetreten.

Kardashian sagte der Zeitung, ihr habe der Gedanke gefallen, eng mit Unternehmern zusammenzuarbeiten, um sie bei der Realisierung ihrer Visionen zu unterstützen. "Der spannende Teil ist, sich mit diesen Gründern zusammenzusetzen und herauszufinden, was ihr Traum ist", sagte sie. Die ersten Investitionen soll SKKY Partners demnach noch in diesem Jahr tätigen.

Die 41-jährige Kardashian war mit der Reality-TV-Show "Keeping Up With the Kardashians" berühmt geworden. In den vergangenen Jahren baute sie ein regelrechtes Firmenimperium auf. Aushängeschilder ihres Portfolios sind Kleidungs- und Kosmetikmarken. Das "Forbes"-Magazin schätzt Kardashians Vermögen auf 1,8 Milliarden Dollar. Derzeit bereitet die 41-Jährige zudem ihre Anwaltszulassung vor.

S.Urciuoli--PV

Empfohlen

Armin Laschet übernimmt Vorsitz von Karlspreisgesellschaft

Der CDU-Außenpolitiker Armin Laschet übernimmt den Vorsitz der Aachener Karlspreisgesellschaft. Laschet wurde am Freitag vom Direktorium der Gesellschaft zum Nachfolger von Jürgen Linden gewählt. Die Organisation vergibt seit 1950 den Internationalen Karlspreis zu Aachen an Persönlichkeiten oder Institutionen, die sich um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht haben.

Fledermaus an Düsseldorfer Flughafen "notgelandet" - Zoll rettet geschütztes Tier

Eine kleine Fledermaus ist am Düsseldorfer Flughafen "notgelandet" und von Einsatzkräften des Zolls gerettet worden. Die Beamten hätten das Tier bei der Rückkehr von einer Rollfeldkontrolle eingeklemmt unter einer Tür entdeckt, teilte das Hauptzollamt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt am Freitag mit. Es handelte sich demnach um eine Zweifarbfledermaus. Fledermäuse sind europaweit streng geschützt.

Europäische Rundfunkunion berät nach Boykott-Drohungen gegen Israel über nächsten ESC

Nach Boykott-Drohungen mehrerer Länder berät die Europäische Rundfunkunion (EBU) seit Donnerstag bei einer zweitägigen Generalversammlung in Genf über die Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest (ESC) im kommenden Jahr. Mehrere Länder hatten wegen des Vorgehens der israelischen Armee im Gazastreifen mit einem Boykott des ESC gedroht, falls Israel im kommenden Jahr dabei ist. Länder wie Deutschland sprachen sich gegen einen Ausschluss Israels von dem Wettbewerb aus.

Polizei findet Besitzer von toter Riesenschlange in Nordrhein-Westfalen

Nach dem Fund einer toten Riesenschlange in Nordrhein-Westfalen hat die Polizei den Besitzer des Tiers ausfindig gemacht. Ein anonymer Hinweis habe die Ermittler auf die Spur eines 38-Jährigen gebracht, teilten die Beamten am Donnerstag in Soest mit. Als die Beamten den Mann zu Hause aufsuchten, gestand er die Tat. Zum Motiv machte die Polizei keine Angaben.

Textgröße ändern: