Pallade Veneta - Frauen-Bundesliga: Quantensprung bei TV-Rechten

Frauen-Bundesliga: Quantensprung bei TV-Rechten


Frauen-Bundesliga: Quantensprung bei TV-Rechten
Frauen-Bundesliga: Quantensprung bei TV-Rechten / Foto: © FIRO/SID

Die Frauenfußball-Bundesliga hat einen medialen Quantensprung gemacht. Die 132 Saisonspiele werden in den vier Spielzeiten von 2023/24 bis 2026/27 auf diversen TV-Sendern gezeigt. Die Erlöse steigen um unglaubliche 1600 Prozent auf 5,175 Millionen Euro pro Saison. Erstmals wurden die Rechte bei einer eigenständigen Auktion vergeben.

Textgröße ändern:

Die Live-Rechte an allen Spielen haben sich DAZN und MagentaSport parallel gesichert. Auch ARD, ZDF, Sport1 und Sky sind an Bord. Alle sechs Partien eines Spieltags werden von Freitag bis Montag eine eigene Anstoßzeit haben, neu hinzukommen wird das Montagsspiel.

L.Bufalini--PV

Empfohlen

Nun das Kellerduell: Historische Mainzer heiß auf Pauli

Käpt'n Widmer heizte mit dem Mikro auf dem Zaun den Fans und seinen Kollegen mächtig ein. "Die Stimmung war super im Block", berichtete Silvan Widmer von der Party nach dem Eintrag in die Geschichtsbücher. Kurz zuvor hatte der FSV Mainz 05 zum ersten Mal in der Klubhistorie das Achtelfinale eines Europacups erreicht. Das Bundesliga-Schlusslicht gewann zum Abschluss der Ligaphase in der Conference League 2:0 (1:0) gegen die Türken von Samsunspor.

Kane über Lewandowski-Rekord: "Ist möglich"

Harry Kane liebäugelt nach seinem bisherigen Saisonverlauf bei Bayern München mit dem Bundesliga-Rekord von Robert Lewandowski. "Ich denke, das ist möglich, vor allem mit dem Start, den ich in diesem Jahr bisher hatte", sagte der Stürmer bei Sky mit Blick auf die 41 Treffer, die der Pole in der Spielzeit 2020/21 im Trikot der Münchner erzielt hatte.

Höwedes über Schlotterbeck-Zukunft: "Gründlich nachdenken"

Rio-Weltmeister Benedikt Höwedes hat Fußball-Nationalspieler Nico Schlotterbeck in den höchsten Tönen gelobt - sich mit Tipps zu dessen Zukunft aber zurückgehalten. "Ich mag ihn, weil seine Körpersprache großartig ist", sagte der ehemalige Abwehrspieler über den BVB-Verteidiger in einer internationalen Medienrunde. Der 26-Jährige müsse sich noch "in manchen Bereichen verbessern", aber er habe vor allem den Willen: "Seine Mentalität ist großartig. Er will immer besser werden."

Die Sport-Höhepunkte am Freitag, 19. Dezember

Borussen-Duell zum Auftakt des letzten Bundesliga Spieltags des Jahres: Um 20.30 Uhr empfängt Borussia Dortmund Borussia Mönchengladbach. Mit einem Erfolg würde Niko Kovacs Team, das zuletzt stark in der Kritik stand, vorübergehend am zweitplatzierten RB Leipzig vorbeiziehen. Für Eugen Polanski und Gladbach geht es darum, sich im engen Tabellenmittelfeld abzusichern.

Textgröße ändern: