Pallade Veneta - Vultr sichert sich 329 Millionen US-Dollar zur globalen Expansion von KI-Infrastruktur und Cloud-Plattform

Vultr sichert sich 329 Millionen US-Dollar zur globalen Expansion von KI-Infrastruktur und Cloud-Plattform


Vultr sichert sich 329 Millionen US-Dollar zur globalen Expansion von KI-Infrastruktur und Cloud-Plattform
Vultr sichert sich 329 Millionen US-Dollar zur globalen Expansion von KI-Infrastruktur und Cloud-Plattform / Foto: © (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

Kreditfinanzierung zum weiteren Ausbau der globalen Cloud-Infrastruktur von Vultr

Textgröße ändern:

West Palm Beach, FL. - 24. Juni, 2025 - Vultr, das weltweit größte in Privatbesitz befindliche Cloud-Infrastrukturunternehmen, hat den Abschluss einer syndizierten Kreditfazilität in Höhe von 255 Millionen US-Dollar bekanntgegeben. Zusätzlich beinhaltet das Finanzierungspaket eine ungebundene Erweiterungsoption (Accordion) über 35 Millionen US-Dollar sowie bereits abgeschlossene Leasingfinanzierungen in Höhe von 74 Millionen US-Dollar - insgesamt also 329 Millionen US-Dollar an Fremdkapital.

Angeführt wurde die syndizierte Finanzierung von J.P. Morgan, Bank of America und Wells Fargo. Weitere Beteiligte sind Citi, Goldman Sachs und KeyBank. Mit den zusätzlichen Mitteln will Vultr den weltweiten Ausbau seiner Infrastruktur für Künstliche Intelligenz (KI) und Cloud-Computing beschleunigen, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden und seine führende Position unter unabhängigen Cloud-Anbietern weiter auszubauen.

"J.P. Morgan freut sich, das kontinuierliche Wachstum von Vultr zu unterstützen", erklärte Lorenzo Colonna di Paliano, Executive für den Innovationsmarkt bei J.P. Morgan Commercial Banking. "Vultr hat in unserer langjährigen Partnerschaft immer wieder seine Innovationskraft und Skalierungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Wir sind stolz, Teil dieser Entwicklung zu sein und Vultr auf dem Weg zu neuen Erfolgen im Cloud-Markt zu begleiten."
Im Rahmen der neuen Finanzierung wurde auch ein Kapitalausgabenpaket in Höhe von 74 Millionen US-Dollar abgeschlossen, das von der Bank of America strukturiert und syndiziert wurde. "Diese Finanzierungslösung wird Vultrs Wachstumspläne ebenso unterstützen wie die seiner Kunden", so Theresa Provencher, Managing Director, Syndications im Bereich Global Leasing bei Bank of America.

Bereits im Dezember 2024 hatte Vultr die erste Eigenkapitalrunde seiner Unternehmensgeschichte verkündet. Diese wurde von LuminArx Capital Management und AMD Ventures angeführt. Das Unternehmen wurde 2014 von David Aninowsky gegründet und über ein Jahrzehnt lang eigenfinanziert. Es bietet weltweit skalierbare, leistungsstarke und regelkonforme Infrastruktur für KI- und Cloud-Anwendungen mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die jetzt gesicherte Finanzierung soll insbesondere den weiteren Ausbau der globalen Cloud-Infrastruktur ermöglichen und eine neue Generation KI-nativer Anwendungen fördern. Mit 32 Rechenzentrumsregionen auf sechs Kontinenten ist Vultr die einzige weltweit verfügbare, profitable und vollumfängliche Plattform für KI-Infrastruktur und Cloud-Computing.

"Diese Meilenstein-Finanzierung durch einige der renommiertesten Finanzinstitute der Welt ist ein klares Zeichen für Vultrs finanzielle Solidität, operative Disziplin und langfristige Vision", sagte J.J. Kardwell, CEO von Vultr. "Aufbauend auf unserer kürzlich abgeschlossenen Eigenkapitalrunde mit einer Bewertung von 3,5 Milliarden US-Dollar, wird uns diese Kreditlinie helfen, unsere globale Expansion weiter zu beschleunigen. Für Unternehmen, KI-Innovatoren, Behörden und Organisationen mit hohen Compliance-Anforderungen bietet Vultr eine unabhängige, transparente und professionelle Alternative zu den etablierten Hyperscalern."

Firmenbeschreibung
Vultr hat sich zum Ziel gesetzt, hochleistungsfähige Cloud-Infrastrukturen weltweit einfach nutzbar, kostengünstig und lokal verfügbar zu machen - für Unternehmen ebenso wie für Vorreiter im Bereich Künstliche Intelligenz. Hunderttausende aktive Kunden in über 185 Ländern vertrauen auf Vultrs flexible und skalierbare Lösungen in den Bereichen Cloud Compute, Cloud GPU, Bare Metal und Cloud Storage. Gegründet von David Aninowsky und über ein Jahrzehnt eigenfinanziert, hat sich Vultr zur weltweit größten privat geführten Cloud-Infrastrukturplattform entwickelt.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.vultr.com

Firmenkontakt
Vultr
- -
- -
- Frankfurt
-
https://www.vultr.com/


Pressekontakt
Fink & Fuchs AG
Patrick Rothwell
Berliner Straße 164
65205 Wiesbaden
0611-74131-16
http://finkfuchs.de

H.Ercolani--PV

Empfohlen

Forscher: Nasa-Erkundungsfahrzeug nimmt Geräusche von Mini-Blitzen auf dem Mars auf

Ein Roboter der US-Raumfahrtbehörde Nasa auf dem Mars hat nach Einschätzung von Wissenschaftlern erstmals Beweise für Blitze auf dem Roten Planeten gesammelt. Der Nasa-Rover "Perseverance", der den Mars seit 2021 erkundet, habe zufällig Geräusche dieser Blitze aufgenommen, heißt es in einem Beitrag, der diese Woche im Wissenschaftsmagazin "Nature" erschien. Die Frage, ob es im staubigen und wenig erforschten Mars-Klima überhaupt zu Blitzen kommen kann, beschäftigt die Wissenschaft seit Langem.

Entscheidung der ESA: Deutscher Astronaut soll zum Mond fliegen

Bei den geplanten Mond-Missionen der US-Raumfahrtbehörde Nasa soll auch ein deutscher Astronaut dabei sein. "Ich habe entschieden, dass die ersten Europäer, die auf einer Mondmission fliegen werden, ESA-Astronauten deutscher, französischer und italienischer Nationalität sein werden", sagte ESA-Chef Josef Aschbacher am Donnerstag bei der Ministerratstagung der Europäischen Weltraumorganisation in Bremen. Bei der ersten Mission werde ein Deutscher an Bord sein.

Bericht über Chip-Deal von Meta und Google: Nvidia stürzt an Wall Street ab

Nach einem Medienbericht über eine mögliche Chip-Partnerschaftzwischen der Facebook-Mutter Meta und Google ist der US-Technologieriese Nvidia an der Börse unter Druck geraten. Die Nvidia-Aktie verlor am Dienstag an der New Yorker Wall Street zeitweise mehr als sechs Prozent an Wert. Das Technologieportal "The Information" hatte berichtet, Meta könne möglicherweise Google-Chips in seinen Rechenzentren verwenden.

Schwedischer Bezahldienst Klarna kündigt eigene Kryptowährung an

Der schwedische Zahlungsanbieter Klarna hat die Einführung einer eigenen Kryptowährung angekündigt. KlarnaUSD solle ein sogenannter Stablecoin sein, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das bedeutet, dass der Wert der Kryptowährung an konventionelle Vermögenswerte wie etablierte Währungen oder Staatsanleihen gekoppelt wird. Derzeit wird die auf der dezentralen Blockchain-Technologie basierende Währung demnach getestet - eingeführt werden soll sie 2026.

Textgröße ändern: