Pallade Veneta - Bundesweites Requiem für Papst Franziskus mit Bundespräsident Steinmeier

Bundesweites Requiem für Papst Franziskus mit Bundespräsident Steinmeier


Bundesweites Requiem für Papst Franziskus mit Bundespräsident Steinmeier
Bundesweites Requiem für Papst Franziskus mit Bundespräsident Steinmeier / Foto: Tobias SCHWARZ - AFP/Archiv

In der Berliner Sankt-Hedwigs-Kathedrale wird am Dienstag (11.15 Uhr) des verstorbenen Papsts Franziskus mit einem bundesweiten Requiem gedacht. An dem Gottesdienst nehmen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und weitere Vertreter der deutschen Politik teil, daneben kündigten sich zahlreiche kirchliche Würdenträger an.

Textgröße ändern:

Hauptzelebrant und Prediger ist der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing aus dem hessischen Limburg. Der Berliner Erzbischof Heiner Koch und der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, sind ebenfalls an dem Gedenken beteiligt. Papst Franziskus starb am Ostermontag im Alter von 88 Jahren. Er wurde am Samstag in Rom beigesetzt, mehr als 400.000 Menschen kamen zu den dortigen Trauerfeiern.

A.Fallone--PV

Empfohlen

US-Frist zur Veröffentlichung der Epstein-Akten läuft ab

Bis Freitag muss die US-Regierung die Akten zum Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein veröffentlichen. Das sieht ein Transparenzgesetz vor, das der Kongress nahezu einstimmig verabschiedet hatte. Die Opfer des Sexualstraftäters hoffen auf umfassende Aufklärung. US-Präsident Donald Trump hatte sich monatelang gegen die Veröffentlichung gesperrt. Er nannte die Epstein-Affäre einen "Schwindel" der oppositionellen Demokraten.

Bundesverwaltungsgericht urteilt über Verbot von rechtsextremistischen Hammerskins

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verkündet am Freitag (10.00 Uhr) sein Urteil über das Verbot der Hammerskins. Sie wurden im September 2023 in Deutschland als rechtsextremistische Gruppe mitsamt den regionalen sogenannten Chaptern und der Teilorganisation Crew 38 verboten. Das Bundesinnenministerium begründete das Verbot damit, dass die Gruppe sich gegen die Verfassung und den Gedanken der Völkerverständigung richte. (Az. 6 A 6.23 u.a.)

Epstein-Affäre: Weitere Fotos veröffentlicht

In der Affäre um den US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein haben Kongressabgeordnete der Demokraten weitere Fotos aus dessen Nachlass veröffentlicht. Die 68 am Donnerstag ohne nähere Angaben veröffentlichten Fotos zeigen unter anderem Reisepässe und Ausweisdokumente von Frauen aus verschiedenen Ländern sowie Epstein mit mehreren Prominenten, darunter der US-Gelehrte Noam Chomsky, Regisseur Woody Allen und der frühere Berater von US-Präsident Donald Trump, Steve Bannon.

Von Deutschland gesuchter Antifaschist in Frankreich festgenommen

Die französische Polizei hat einen von Deutschland per Haftbefehl gesuchten Antifaschisten festgenommen. Es sei zu befürchten, dass der Albaner im Falle einer Auslieferung nach Deutschland anschließend an Ungarn ausgeliefert werde, sagte dessen Anwalt am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP.

Textgröße ändern: